Die Möglichkeiten einer Hundeernährung sind vielfältig – genauso wie die Meinungen der Besitzer:innen dazu, was das Beste für ihren Liebling ist. Denn bei der Ernährung unserer liebsten Fellnasen möchte natürlich niemand etwas falsch machen. Hier versuchen wir, für ein bisschen mehr Klarheit zu sorgen und euch eine Orientierung in diesem wichtigen Bereich in der nachhaltigen Hundehaltung zu bieten.
Mit Fleisch, vegetarisch oder doch vegan?
Einen Hund mit fleischhaltigem Futter zu ernähren, kennt wahrscheinlich jede und jeder. Wenn du jedoch im Sinne einer nachhaltigen Hundehaltung auch bei der Ernährung deines Hundes die Umweltbelastung so niedrig wie möglich halten möchtest, lohnt es sich, über vegetarisches oder sogar veganes Hundefutter nachzudenken. Wichtig ist dabei, zu beachten, dass der Hund alle notwendigen Nährstoffe erhält. Dazu gehören unter anderem Proteine, Kohlenhydrate, Gemüse und Öl. Bevor ihr euch entscheidet, ob ihr euren Hund vegan ernähren wollt, solltet ihr euch darüber informieren, welche und wie viele Nährstoffe euer Vierbeiner in Bezug auf seine Rasse und Größe benötigt. Ein Wochen- oder Monatsplan kann dabei helfen, hier den Überblick zu behalten, dass es eurem Liebling ja an nichts fehlt. In Tiernahrungsgeschäften, aber auch im Internet, findet ihr immer mehr Anbieter, die veganes Hundefutter anbieten und auch umfassend über die Nährstoffe informieren.
Bio – auch bei der Hundeernährung möglich
Wer sich grundsätzlich mit nachhaltiger Ernährung beschäftigt, weiß, dass Bioprodukte aufgrund des geringeren Energieverbrauchs und der Nutzung von organischem Dünger unser Klima weniger belasten als herkömmliche Produkte. Auch eine nachhaltige Hundehaltung erfordert den Konsum von möglichst biologisch angebauten oder produzierten Inhaltsstoffen. Mit dem Kauf von Bio Hundefutter hast du die Möglichkeit, auch bei der Ernährung deines Vierbeiners etwas für die Umwelt zu tun!